Ab heute entfacht Visionatica mit ihrem brandneuen zweiten Album das „Enigma Fire“. Die deutsche Female Fronted Symphonic Metal Band um Frontlady Tamara Amedov hat zusammen mit ihrem eingespielten Team bestehend aus Timon Seidl, in dessen Red Audio Studio die Aufnahmen stattfanden, und Olaf Reitmeier (Avantasia, Kamelot, Oversense) vom Gate Studio, der wieder für den Mix und das Mastering zuständig war, ein beeindruckendes Meisterwerk produziert. Bombastische Orchester-Arrangements sorgen mit gewohnt harten Gitarren in Kombination mit neuen orientalischen Elementen und Balkaneinflüssen für Abwechslung während der neun über Frontiers Music Srl erscheinenden Songs.

Das neue Album belegt, dass sich die Band nicht auf den ersten Lorbeeren ausruht. Bombastische Orchester-Arrangements sorgen mit gewohnt harten Gitarren in Kombination mit neuen orientalischen Elementen und Balkaneinflüssen für Abwechslung während der neun Songs. Die Lyrics legen auf „Enigma Fire“ andere Schwerpunkte als auf dem Debüt. Der Opener „The Pharaoh“, der am 16.04.2019 auch als Video-Single veröffentlicht wurde, setzt sich mit den Geheimnissen der Prä-Astronautik in Bezug auf altägyptische Relikte auseinander sowie dem Rätsel um die Entstehung des Lebens. Mit „Roxana The Great“, der dritten Single, setzt Tamara die Reihe starker Frauenpersönlichkeiten fort. Nach „Lilith“ auf dem Vorgänger geht es dieses Mal um die Frau Alexanders des Großen von Mazedonien. Womit sie auch einen Bezug zur eigenen Familienherkunft zieht. In „To The Fallen Roma“ zollt Tamara Amedov den in Auschwitz umgekommenen Sinti und Roma ihren Tribut, auch um Vorurteilen gegenüber dieser beiden Ethnien entgegenzutreten.

Doch nicht nur dank der genannten Songs wird mit „Enigma Fire“ ein Meilenstein des modernen Symphonic Metal erscheinen, auch die anderen neuen Tracks wie beispielsweise der zweiten Single „Fear“, das kriegerische „Dance Of Fire“ oder der unvollendete Traum „Incomplete“ werden die begeisterte Fanschar Visionaticas weltweit weiter anwachsen lassen. Nicht zuletzt weil die Band sich weitere Stimmen als Kontrast zu Tamaras unvergleichlicher Stimme mit auf das Album holt, hebt sich „Enigma Fire“ deutlich vom Debütalbum ab. In „Rise From The Ashes“ liefert sich Michael Liewald erneut ein Duett mit Tamara. Doch auch ihre mazedonische Verwandtschaft sorgt, wie unter anderem in „To The Fallen Roma“ mit folkloristischen Gesängen für das gewisse Etwas.