Am Freitag kommen „Die härtesten Lovesongs aller Zeiten“ – so beschreibt die Band ihr neues Album und treffen damit mitten ins Schwarze. Drückende Gitarrenwände, rasantes Drumming und bitterböse keifende Shouts bestimmen das Album. Doch auch gefühlvolle Soli, melancholische Texte und emotionaler Klargesang finden auf dem Album ihren Platz. „Mitten ins Herz“ ist ein episches, modernes Metal-Album mit Einflüssen aus Core und führt die Wurzeln der Band in die Moderne mit neuen Einflüssen.

„Mitten ins Herz“ ist das bislang härteste und gleichzeitig eingängigste Groovenom-Album,“ bestätigt Frontmann Mr. Sanz, „wir haben in Sachen Härte und Brutalität musikalisch ein neues Level erreicht, passend zu der dreckigen und rauen Produktion.“ Neben einigen Instrumentaltracks teilt sich Frontmann Mr. Sanz zum ersten Mal den Gesang mit Gitarrist Tightuz. „Mitten ins Herz“ lebt von seinen Kontrasten. Das Album entstand mitten in der Corona-Pandemie und ist so Trauma und Therapie in einem für die Band. Mit ausgesuchten Gastsängern wie Christoph Wieczorek, Neill Freiwald und Vanessa Katakalos befinden sich außerdem gleich drei weitere überraschende Tracks auf dem Album. „Mitten ins Herz“ beschreibt Themen wie Verlangen, Sex, Habgier, Sucht und Verlust auf eine äußerst bissige und zynische Art und Weise. Eine absolut ungeschönte Abrechnung vom Traum der großen Liebe und gleichzeitig bedingungsloser Wunsch danach. Die Texte pendeln zwischen wütender Raserei und sehnsüchtiger Trauer. So bitterböse wurde noch nie über Liebe und Leidenschaft gesungen!