Die bezaubernde Louise Patricia Crane ist mit ihrem Debüt-Album "Deep Blue" auf Platz 20 in die UK Indie Album Charts eingestiegen. In den Rock / Metal Album Charts landete sie sogar auf Platz 8!

Psychedelic, Romantik, Progressivität, Dreampop, Drama. Louise Patricia Crane präsentiert auf ihrem Debütalbum "Deep Blue" eine Mischung aus Klasse und Mut. Die Dame erschafft eine Welt aus Gefühl und Fantasie. Nichts ist unmöglich, stilistische Grenzen existieren nicht, und doch folgt hier Hit auf Hit. Die Wurzeln dieser Platte gehen bis zu einer Zusammenarbeit von Louise und Stephen Carey zurück, bei dessen The Eden House Louise für "Songs For The Broken Ones" Gesang beisteuerte. Endlich hatte Louise jemanden gefunden, der ihre jahrelang angesammelten Ideen umsetzen konnte. Louise fühlte sich von Stephen umgehend verstanden und respektiert, lobt seine Emotionalität und die von ihr sehr geschätzte feminine Seite des Kollegen, nicht zu vergessen die gemeinsame Liebe für Kate Bushs "Hounds Of Love", das nicht zuletzt als lose Vorlage für die düster-poppig-proggigen Elemente von "Deep Blue" diente. Vor Begeisterung zog Louise sogar von Belfast ins ländliche Cambridgeshire.

"Deep Blue" ist ein wahres Gesamtkunstwerk geworden. Es erinnert ein bisschen an genannte Kate Bush, an die Cocteau Twins, an Tori Amos, an das weiße Album der Beatles. Der absolute Adelsschlag ist die Teilnahme von King Crimsons Jakko Jakszyk, der fast alle Songs mit Gitarren und Backingvocals veredelte. Und als ob das nicht genug wäre, lernt Louise auf einer King-Crimson-Show in der Royal Albert Hall keinen Geringeren als Jethro-Tull-Koryphäe Ian Anderson kennen, der es sich nicht nehmen lässt, auf einigen Tracks seine legendäre Flöte beizusteuern.