Mit „Seeker, Seeker“ legen Liliath ein Debütalbum vor, dass hinter den Augenschein blicken lässt, in die tiefen Träume, Zeiten und Räume zwischen der inneren und der äußeren Wirklichkeit. Wie auf den Spuren von Alice im Wunderland entfaltet sich zwischen Steampunk und Gothic, zwischen Jazz, Rock und Elektro eine bizarre und surreale Erzählung getragen von Musik.

Frontfrau Miriam Arens, als Jazz-Musikerin etabliert, als Sängerin bereits weltweit unterwegs und als Gesangscoach hoch gelobt, begibt sich gemeinsam mit Filmmusiker Niki Kampa in diesem Projekt in die Welt der Pop- und Rockmusik. Durch die diversen Einflüsse der beiden Songwriter entsteht eine ganz neuartige Melange aus Pop, Rock, Filmusik, Jazz und diversen Subgenres, die sie selbst gern als „Score-Pop“ bezeichnen. Gewaltige und große Klanginszenierungen sowie gekonnte Verschmelzung der prägenden Stilrichtungen ergeben einen Sound, der sich sowohl auf großen Festivals als auch in Kabaretts wiederfinden könnte.